Vom Kailash-Verlag habe ich das Buch „So schmeckt Glück“ von Volker Mehl für eine Rezension anlässlich der „Jeden Tag ein Buch“-Woche zur Verfügung gestellt bekommen. Die Rezepte darin sehen fantastisch aus und klingen auch wirklich toll. Da der Großteil aber vegan ist, konnte ich mich bisher noch nicht wirklich durchringen etwas auszuprobieren. Heute morgen jedoch hatte ich Hunger und wollte endlich ein warmes Frühstück ausprobieren – so wie es laut der dem Buch zu Grunde liegenden Ayurveda-Lehre eigentlich sein muss.
Für 2 Personen:
100 g Couscous
200 ml Sojamilch/Reismilch/Hafermilch
200 ml Wasser
1/4 TL Salz
15 g Rohrzucker
50 g Nüsse
200 g Früchte z. B. Pfirsiche, Birnen etc.
Öl nach Bedarf
Den Couscous in einem Topf mit 1 EL Öl 2-3 Minuten anrösten. Die Milch mit der gleichen Menge Wasser mischen und zugießen. Salz und Zucker zugeben, kurz aufkochen lassen, Hitze reduzieren und den Couscous ca. 15 Minuten quellen lassen.
Das Obst in kleine Stücke schneiden, die Nüsse in Öl anrösten. Beides locker unter den Couscous rühren.
Ich habe Pfirsiche aus der Dose und angeröstete Walnüsse untergemischt. Die Kombination ist wirklich toll. Aktuell mampfe ich die zweite Portion kalt, vorhin ging einfach nix mehr rein 🙂
Der Couscous schmeckt ein wenig wie Grießbrei, aber irgendwie auch wieder nicht. Ist wirklich schwer zu beschreiben. Von Vorteil ist, dass das Gericht schnell zubereitet ist und auch noch schmeckt. Also die meiste Zeit habe ich wohl mit Zutaten suchen verschwendet *g*
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