Anfang Mai habe ich auf dem Keksblog von Hans Freitag Keks- und Waffelbäckerei bei dem „Fit in den Frühling“-Gewinnspiel mitgemacht und gewonnen. Es gab 2 Packungen mega leckere Kekse (die mein Freund fast allein verspeist hat) und dazu ein Kochbuch und ein Sportbuch (mit Tipps für spielerische Aktivitäten mit Kindern). Mit dem Kochbuch – Cool Cooking – habe ich mich letztens ein wenig auseinander gesetzt und bin auf dieses Rezept gestoßen. Da mein Papa den Einkauf bezahlt hat, habe ich diesmal den super teuren Bio-Lachs gekauft. Aber einen wirklichen Unterschied konnte ich ehrlicherweise nicht feststellen geschmacklich :/
4 Portionen:
4 Paprika
2 große Möhren
3 kleine Zucchini
8 Cocktailtomaten
2 Zwiebeln
4 Fischfilets (á 200 g)
Zitronensaft
Salz, Pfeffer
Kräuter nach Wunsch
Gemüsebrühe
Reis n. B.
Das Gemüse waschen und putzen. Die Paprika in Streifen schneiden. Die Möhren, Zucchini und Tomaten in Scheiben, die Zwiebel in Ringe schneiden.
Den Fisch gründlich unter kaltem Wasser waschen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Den Fisch auf Teller legen und beide Seiten mit Zitronensaft einreiben. Salzen, pfeffern und 5 Minuten ziehen lassen. Dann in Mehl wälzen.
In einer Pfanne Öl erhitzen und das Gemüse darin anbraten. Mit Kräutern würzen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. 10 Minuten köcheln lassen.
In einer zweiten Pfanne Öl erhitzen und den Fisch je Seite ca. 3 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten. Den Fisch mit dem Gemüse auf Tellern anrichten und servieren. Nach Belieben mit Zitronensaft nachwürzen.
Dazu passt meiner Meinung nach sehr gut Reis, aber bestimmt auch Brot. Im Kochbuch direkt ist keine weitere Beilage angegeben.
Hier ist übrigens ein Bildchen von meinem Followfish Bio Lachs bevor ich ihn verarbeitet habe. Es ist ein gutes Gefühl solchen Fisch zu verarbeiten, aber bei einem Preis von über 5,00 € für 2 Filets ist dies doch deutlich die Ausnahme…
Ansonsten ist dies ein unglaublich leckeres Rezept. Angegeben ist übrigens die Verwendung von Kräutern der Provence, ich habe Pizzagewürz verwendet und ein wenig Salz – war auch super 🙂
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