Balkanpfanne

Achtung jetzt folgt unverhohlene Schleichwerbung: ICH LIEBE INSTAGRAM!! Zwar bin ich nicht so aktiv wie ich manchmal möchte, aber in schöner Regelmäßigkeit poste ich dann mal ein Foto. Aktuell habe ich 61 Follower und freu mich über jeden Einzelnen. Gegen Yvonne von Experimente aus meiner Küche kann ich allerdings einpacken. Sie hat unglaubliche 3.600 (!!!) Follower. Das ist unglaublich. Und die Leute kommentieren, liken und kochen nach – ich bin regelmäßig baff (und ein klein wenig neidisch 😉 ). Durch das ganze Nachgekoche fallen einem Rezepte auf, die man sonst übersehen hätte. In meinem Fall die Balkanpfanne. Yvonne hat das Rezept von lecker.de und ich hab es von ihr – und keins ist wie das andere *g*.


Für 4 Personen: 


250 g Reis
500 g Hackfleisch
2 rote Zwiebeln
1 große oder 2 kleine Zucchini
2 Knoblauchzehen
1 Packung Fetakäse
Salz, Pfeffer, Majoran


Außerdem:
500 g Joghurt
200 g Schmand
Salz, Pfeffer 
2 TL getrockneter Majoran

Den Reis nach Packungsanleitung kochen. Zwischenzeitlich den Knoblauch und die Zwiebeln schälen und würfeln. Die Zucchini schälen, evtl. die Kerne entfernen (bei jungen Exemplaren ist das nicht nötig) und ebenfalls in Würfel schneiden. 


Öl in einer Pfanne erhitzen, das Hackfleisch darin rundherum krümelig anbraten. Die Zwiebel und den Knoblauch zugeben und auf niedriger Stufe ebenfalls anbraten. Dann die Zucchini zugeben und auf niedriger Stufe etwa 5-10 Minuten garen lassen bis die Zucchini gar ist. Zum Schluss den Reis und den gewürfelten Fetakäse unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken. 


Dazu wird ein Joghurtdip serviert. Für den Dip den Schmand mit dem Joghurt glatt rühren, den Majoran dazugeben und mit Salz & Pfeffer abschmecken. 




Wer jetzt die Rezepte direkt vergleicht, wird merken, dass ich auf die zusätzliche Flüssigkeit verzichtet habe und auch keine Brühe benutzt hab. Zum Thema Brühe habe ich mittlerweile eine Recht gespaltene Meinung, darauf werde ich aber ein anderes Mal eingehen. Wichtig ist, dass ich sie entweder selber koche oder einfach Salz, Pfeffer und andere Gewürze nutze. Das schmeckt genauso gut 🙂 


Die Flüssigkeit habe ich weggelassen, weil ich keinen Eintopf haben wollte, sondern etwas festes. Die Zucchini hat genug Flüssigkeit gegeben, der Dip dazu war genau richtig.


Zum Geschmack kann ich nur eines sagen – es ist ewig her, dass meine Familie bei einem neuen Gericht bereits nach dem ersten Bissen meinte „man ist das lecker“. Also kann ich dieses Essen uneingeschränkt empfehlen *g*. 


Die Dekozwiebelringe waren übrigens auch durchaus empfehlenswert, beim nächsten Mal werde ich welche dazustellen damit sich jeder Ringe nehmen kann. 


Und wer sich selbst davon überzeugen will, was auf Instagram so los ist: mich findet Ihr unter @lanisleckerecke und Yvonne unter @experimenteausmeinerkueche ;).

Related Posts

No Comments

Leave a Reply