Schupfnudel-Kraut-Pfanne

Dieses Rezept habe ich auch beim durchblättern meines WeightWatchers-Rezepte-Ordner gefunden. Der Ordner ist so dick und ich habe bisher kaum was davon ausprobiert… Nun ja Schupfnudeln liebe ich ja über alles (selbst gemachte Schupfnudeln stehen ganz oben auf meiner Nachkochliste) und Sauerkraut geht auch so gut wie immer. Was spricht also gegen austesten des Rezepts.



Für 4 Personen:


2 Zwiebeln
3 Paprika
1 Dose Sauerkraut (770 g)
2 Pkg Schupfnudeln
2 EL Tomatenmark
250 ml Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer, Kümmel & Paprikapulver
saure Sahne n. B. 









Die Zwiebel pellen, die Paprika waschen und entkernen, dann beides würfeln. Das Sauerkraut abtropfen lassen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Schupfnudeln goldbraun anbraten, herausnehmen und zur Seite stellen. 


Die Zwiebelwürfel im Bratensatz anbraten, dann das Tomatenmark zufügen und kurz anschwitzen. Die Paprikawürfel und das Sauerkraut zufügen und mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Die Brühe angießen, aufkochen lassen und bei geschlossenem Deckel etwa 10 Minuten schmoren lassen. Die Schupfnudeln untermischen und kurz erwärmen. Nochmals abschmecken und eine Prise Kümmel unterrühren. 


Die saure Sahne steht bei uns immer auf dem Tisch und jeder kann selbst drauf machen soviel er/sie möchte, oder sie halt weg lassen. 


Geschmacklich hat mich das Gericht sehr an Sezegediner Gulasch erinnert, nur das halt kein Fleisch verarbeitet wurde. Ich würde fast sagen, es ist eine gute Alternative zum Gulasch. Der Mini hat zwar das Sauerkraut aussortiert, aber begeistert Schupfnudeln und Paprika gegessen – wenigstens was. 






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