Lieblingsweihnachtsplätzchen – Christina Kempe


Bevor die ganze Weihnachtsbäckerei vorbei ist, möchte ich Euch unbedingt noch ein ganz tolles Buch zeigen, welches ich mir Ende November zugelegt habe. Ich denke das Wort Payback sagt mittlerweile jedem etwas. Ich bin schon sehr lange bei diesem System dabei und hatte mal wieder etwas um die 7000 Punkte angesammelt. Für die Oma meines Freundes sollte es zu Weihnachten einen DVD-Player geben und im Prämienshop war ein solcher verfügbar. Nachdem ich ihn in den Warenkorb gelegt hatte, bin ich auf die angezeigte „Mitbestellprämie“ aufmerksam geworden. Das Buch Lieblings-Weihnachtsplätzchen (GU Küchenratgeber Relaunch 2006)* inkl. Ausstechformen im Set für 300 Punkte (das sind immerhin 3,00 €) weniger, wenn man vorher schon etwas anderes im Warenkorb hat. Da meine Punkte ausreichten, habe ich nicht lang überlegt und es mit bestellt. 








Als die Prämien dann geliefert wurden, habe ich mich extrem gefreut. Die Ausstechförmchen sind keine gewöhnlichen (Stern, Baum, Herz…) sondern wirklich schöne winterlich-weihnachtliche wie z.B. ein Rentier, ein Schneemann, eine Schneeflocke usw. 


Die Rezepte sind unterteilt in Buttrig & mürbe, Schokoladig & nussig und Fruchtig & aromatisch. Neben Rezepten für meine absoluten Lieblingsplätzchen findet man auch das ein oder andere neu interpretierte Rezept. Für mich war es in der Weihnachtsbäckerei Anfang Dezember ein unverzichtbarer Leitfaden. Natürlich kann man die Rezepte auch im Internet finden, aber ich finde es einfach schöner etwas in der Hand zu halten wo man nachschauen kann. Und da mein IPad ja leider immer noch in der Reparatur ist, kam das Büchlein wirklich sehr gelegen. 








Aus der Rezeptabteilung Buttrig & mürbe habe ich Julkuchen und Vanillekipferl gebacken. Die Vanillekipferl waren ein Mix mit einem Chefkochrezept, weil ich sie nur zur Eigelbverwertung gemacht hatte und im Buch kein Eigelb verwendet wurde. Sie waren letztlich etwas fettig bei der Verarbeitung, aber geschmacklich sind sie top. Immer noch lächeln mich auch die Rezepte für Lemon-Curd-Terrassen und Shortbread an – mal sehen ob und wann ich die mache. Zur Not schmecken die bestimmt auch im restlichen Jahr.








Bei Schokoladig & nussig habe ich natürlich das Problem, dass ich selbst kein großer Schokofreund bin. Spontan ins Auge gefallen sind mir allerdings die Nougathirsche. Natürlich mussten die ausprobiert werden – und siehe da, die schmecken sogar mir. 
















Die letzte Unterteilung Fruchtig & aromatisch enthält Rezepte für meine beiden Lieblingsplätzchen, wobei ich die Spitzbuben trotzdem nach Mamas Rezept gebacken habe. Für die Bethmännchen jedoch, habe ich jedesmal das Büchlein genutzt. Allein dafür hat sich die Anschaffung bereits gelohnt *g*. 


Die Anleitungen sind leicht verständlich und zu jedem Rezept gibt es ein schönes Foto. Besonders schön sind die Tipps und Varianten auf fast jeder Seite. Ob Austausch von Zutaten, Variantenbeispiele oder einfach Dekotipps – interessant sind diese Anmerkungen allemal!






Natürlich sind noch vieeeeeeeeeeeeeeel mehr tolle Rezepte vorhanden, ich hatte nur nicht die Zeit (und Motivation) mehr auszuprobieren. Das werde ich entweder im Laufe des Jahres nachholen oder allerspätestens dann zum nächsten Weihnachtsfest. Bis dahin kann ich euch das Buch von GU wirklich ans Herz legen. Es ist immer gut so ein kleines und feines Nachschlagewerk zur Hand zu haben. 


Und ich werde schauen wann ich wieder genug Paybackpunkte zusammen habe für das nächste Buch. Es gibt im Prämienshop nämlich noch den ein oder anderen GU-Ratgeber, der mich schon länger reizt (beispielsweise Mini-Gugelhupfe, Pralinenset etc.).


Affiliate-Link zu Amazon, d.h. es wird nicht teurer für Euch, aber ich erhalte einen kleinen ‘Vermittler-Bonus’ mit dem ich neue Kochbücher für den Blog besorgen kann ;).

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2 Comments

  • Reply
    Anja K.
    18. Dezember 2013 at 12:15

    Probier daraus mal die Elisenlebkuchen. Die sind ein Traum!!!!!

    • Reply
      Lani
      18. Dezember 2013 at 13:10

      Ich mag keine Lebkuchen, wenn dann verschenke ich die nur. Aber wenn die tatsächlich so gut sind, weiß ich was ich nächstes Jahr als "Geschenk aus meiner Küche" verpacken kann 😉

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