Pfannenbrötchen

Für die Bloggeraktionswoche „Jeden Tag ein Buch“ (11.11.13 – 17.11.13) habe ich vom Trias Verlag das Buch „Essensspaß für kleine Kinder“ von Edith Gätjen zur Verfügung gestellt bekommen. Ich habe es bereits gelesen (genaueres dann ab dem 11.11.13 an dieser Stelle^^) und das Rezept für Pfannenbrötchen ist mir sofort ins Auge gefallen. Brötchen aus der Pfanne? Das klingt interessant und die Zutaten dafür habe ich auch alle im Haus – also los. 







Für 6 Brötchen:


1/2 Würfel Hefe
220 ml lauwarmes Wasser
1 TL Salz
270 g Weizenvollkornmehl
1 TL Honig oder Zucker
Butterschmalz für die Pfanne













Die Hefe in etwas Wasser auflösen, das restliche Wasser und das Salz hinzufügen. Mehl und Honig mit einem Kochlöffel einrühren, so dass ein weicher Teig entsteht. Die Schüssel zugedeckt etwa 20 bis 30 Minuten stehen lassen. 


Eine beschichtete Pfanne (24 cm Durchmesser) mit Butterschmalz einfetten. Den Teig noch einmal mit dem Kochlöffel durchrühren und dann mit zwei Esslöffeln kleine Häufchen in die Pfanne setzen. Die Pfanne dann auf die kalte Herdplatte stellen und mit geschlossenem Deckel bei mittlerer Hitze 25 Minuten backen (mittlere Hitze heißt die Hälfte der maximal möglichen Hitze, bei 6 Stufen also Stufe 3). 


Den Deckel zügig abnehmen, damit das Kondenswasser nicht auf die Brötchen tropft. Mit Hilfe eines Pfannenwenders die zu einem Fladenbrot zusammen gebackenen Brötchen wenden und 10 Minuten ohne Deckel weiter backen. 



Hier noch ein Bildchen vom Teig und von den Teiglingen in der Pfanne. Das hat eigentlich alles ganz gut funktioniert, leider sind mir die Brötchen von unten extrem angebrannt. Ich weiß nicht ob die Hitze doch zu hoch war, oder ob es daran lag, dass sie 5 Minuten zu lange auf der einen Seite gebacken haben? Aufgrund der Unsicherheit habe ich heute in einen Küchenwecker investiert, so dass ich nicht mehr raten muss, wann mein Essen aus dem Ofen/der Pfanne kann 🙂

Geschmeckt haben die Brötchen übrigens sehr lecker – trotz des Angebrannten. Wir haben einfach den Belag dicker drauf gemacht und dann war es nicht ganz so schlimm. Das Rezept ist einfach und schnell gemacht. Ich werde es auf jeden Fall wieder machen!

Das ist übrigens die nicht so verbrannte Seite 🙂


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