Lauchcremesuppe mit Croûtons

Auf meiner Facebookseite hatte ich gezeigt, dass einige Zeitschriften unbedingt bei mir einziehen wollten. Zwischendurch hatte ich sogar schon Zeit diese durchzublättern und habe dann beschlossen diese Woche jeden Tag aus der Lecker März 2014 und der Chefkoch Januar 2014 zu kochen. Die Planung steht bereits – begonnen habe ich mit der Lauchcremesuppe aus der Lecker 3/14 Seite 73.







Für 4 Personen


4 Stangen Porree
750 g Kartoffeln
1 EL Gemüsebrühe instant
4 Scheiben Weißbrot
200 ml Schlagsahne
Salz, Pfeffer
evtl. Petersilie 









Kartoffeln und Porree putzen und waschen, dann den Porree in dünne Ringe und die Kartoffeln in kleine Würfel schneiden. Beides in einen großen Topf geben und 1 1/2 Liter Wasser angießen. Aufkochen lassen, die Brühe einrühren und mit Deckel bei mittlerer Hitze etwa 25 Minuten köcheln lassen bis die Kartoffeln gar sind. 


Für die Croûtons die Weißbrotscheiben toasten und dann in kleine Stücke nach Geschmack schneiden. In einer Pfanne Butter heiß werden lassen, die Weißbrotstücke dazugeben und bis zum gewünschten Bräunungsgrad darin schwenken. 


Wenn die Kartoffeln gar sind, die Sahne zur Suppe gießen und etwa 2 Minuten mit köcheln lassen. Danach alles fein pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Croûtons bestreut servieren. 



Wozu nun also die Petersilie? Eigentlich soll die Petersilie gewaschen, trocken geschüttelt, abgezupft und klein gehackt werden. Der Großteil wird dann mit den Croûtons in der Pfanne geröstet, der Rest kann als Deko beim Servieren verwendet werden. Bei uns im Netto gibt es aber leider keine frische Petersilie, deshalb hat mein Freund das TK-Produkt gekauft und naja das musste ich da nun nicht mit ran machen. Auch wenn es bestimmt trotzdem besser ausgesehen hätte damit *g*


Die Suppe hat geschmacklich vor allem meinen Freund überrascht. Er ist ja ein Suppenkasper und die Konsistenz und Farbe fand er „knastessenmäßig“. Um so erstaunter war er, dass die Suppe tatsächlich sehr gut geschmeckt hat. Ich darf sie wieder machen, ein Riesenkompliment von ihm!


Der Rest der Familie hat auch gut zugeschlagen, es ist nichts über geblieben^^ Übrigens habe ich ein paar mehr Kartoffeln genommen (etwa 1 kg), hatte statt der geforderten mehlig kochenden nur fest kochende Kartoffeln und die im  Rezept angegebenen 75 ml Sahne habe ich großzügig auf 200 ml aufgerundet (ich hasse angefangene Becher im Kühlschrank!). 


Also Fazit – lecker Soulfood für kalte Wintertage ;).

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