Grießbreipfannkuchen

Standet Ihr schon einmal vor dem „Problem“ das Grießbrei übergeblieben ist? Wegen zu optimistischer Planung oder spontanem Sättigungsgefühl bei den Mitessern? Oder mögt Ihr schlicht die Konsistenz von Grießbrei nicht? Dann habe ich heute ein Idee für Euch, die LeckerEcke-geprüft ist ^^ Denn bei uns kommen alle Faktoren zusammen! Mit übrig gebliebenem Grießbrei habe ich nämlich einfach mal Pfannkuchen gemacht. 




Für 4 Personen:


500 g fertigen Grießbrei
2 Eier
100 g Zucker
500 g Mehl T 550
1 1/2 TL Backpulver
300 ml Milch


nach Bedarf:
Puderzucker
Apfelmus
Marmelade 

Die Eier mit dem Zucker schaumig schlagen. Den Grießbrei und die Milch unterrühren und alles gut vermischen. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und portionsweise zugeben und gut verrühren. Der Teig sollte eine rührteigähnliche Konsistenz haben, d. h. noch vom Löffel fließen, aber doch fest sein. Falls er zu fest ist, noch etwas Milch unterrühren. 


Öl (oder Butter) in einer Pfanne erhitzen und die Taler portionsweise darin ausbacken. Ich hatte etwa einen 3/4 EL Teig pro Taler, in eine Pfanne passten 3-4 auf einmal. Unbedingt dabei bleiben und keine zu große Hitze einstellen. Die Taler verbrennen recht schnell, wenn man nicht aufpasst. Die fertigen Pfannkuchentaler im Backofen warm halten. 


Mit Apfelmus, Marmelade oder einfach Puderzucker bestreichen/bestreuen und genießen.



Bei mir wurden das wirklich eine Menge Pfannkuchentaler. Zum Essen direkt haben wir gar nicht alle geschafft. Aber wie das immer bei uns so ist, der Teller bliebt auf dem Tisch stehen und nach und nach verschwanden den Tag über alle übrig gebliebenen Taler ^^ Die schmecken nämlich auch kalt noch gut. 

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2 Comments

  • Reply
    zwerg
    19. April 2016 at 11:05

    Also, hier mal was Grundsätzliches:
    Ich liebe diese Tafeltütenzusammenfassungen und bin jedesmal total beeindruckt.
    Danke für viele Rezepte hier auf dem Blog, die Griesbreipfannkuchen sehen auch wieder toll aus.
    Und ich wollte noch einen Tipp da lassen:
    Wenn du mal wieder 33 Eier bekommst:
    1. Eiweiß kann man einfrieren und
    2. Bei http://www.chestnutandsage.de habe ich mal ein Nudelrezept mit 30 Eigelb gesehen.
    Bitte gib Bescheid, wenn du die Nudeln machst, ich bin auch neugierig!

    • Reply
      Lani
      22. April 2016 at 14:29

      Das mit dem Eiweiß weiß ich sogar – allerdings stehen meine Kids total auf Spiegelei ohne Eigelb XD Da hab ich kein Problem das zu verarbeiten. Das mit den 30 Eigelb-Nudeln klingt interessant, aber ich hab schon einen Großteil der Eier verarbeitet *g* Das Rezept gucke ich mir bei Gelegenheit trotzdem mal an. Danke für die Idee.

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