Kartoffel-Knoblauch-Suppe

Meine Kochbuchsammlung wächst und gedeiht immer weiter. Manchmal habe ich das Gefühl, dass meine Bücher vielleicht heimlich neue Bücher machen… Anders kann ich mir den immer weiter wachsenden Stapel an Rezensionsexemplaren gar nicht erklären *g* Ich habe mir sogar ein absolutes Kochbuch-Kaufverbot auferlegt. Und dann bringt Franzi Schädel von „Wo gehts zum Gemüseregal?“ ein neues Buch heraus, ich sehe, dass sie Exemplare abgeben darf und mein Gehirn setzt aus… 


Nun habe ich also mein ganz persönliches Exemplar von „Biokiste vegan*“ hier liegen und finde es wundervoll! Das erste Rezept habe ich bereits nachgekocht und es war so überzeugend, dass ich es auch mit Euch teilen möchte! Eine ausführliche Rezension wird kommen, wenn ich noch 2-3 andere Sachen ausprobiert habe. 


Für 4 Personen: 


600 g Kartoffeln
8 Knoblauchzehen
2 Zwiebeln
1200 ml Gemüsebrühe
200 ml Sahne 
2 EL weißer Balsamicoessig
Salz und Pfeffer
evtl. Petersilie 

Die Kartoffeln schälen, waschen und in etwa 1 cm große Würfel schneiden. Die Knoblauchzehen und Zwiebeln schälen und fein würfeln. 


Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebeln, den Knoblauch und eine Prise Zucker zugeben und auf niedriger Stufe anschwitzen (bei zu hoher Temperatur verbrennt der Knoblauch und wird bitter!). Die Kartoffeln zugeben und ebenfalls kurz anschwitzen. Dann die Gemüsebrühe angießen und ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind. 


Den Topf von der Platte nehmen, die Sahne zugeben und alles fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Balsamicoessig abschmecken. Wer mag kann die Suppe noch mit Petersilie bestreuen. 






Hach diese Suppe war ein Traum! Genau das richtige bei nasskaltem Wetter, wenn man eigentlich auf die ersten Frühlingstage wartet… Letztlich habe ich die Menge übrigens an zwei Tagen nahezu allein aufgegessen. Meine Suppenkasper wollten wieder mal nicht. Wenn die wüssten, was sie da leckeres verpasst haben 😉


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